Impact. In der Familie.
Wie in allen Lebensbereichen versuchen auch in der Familie einzelne Akteure ihre eigenen Interessen gegen die Interessen anderer Familienmitglieder durchzusetzen. Wer etwa bestimmt das Reiseziel des nächsten Urlaubs? Wer hat das letzte Wort bei Fragen der Erziehung, der Ausbildung oder des Wohnortes?
Schon in Situationen wie diesen kann man sich machtlos fühlen gegenüber der eigenen Mutter, dem großen Bruder oder einem zum Familienoberhaupt erkorenen Verwandten. Besonders kritisch sind Konflikte, die in Extremsituationen ausgetragen werden. Scheidung oder Erbschaft sind hier wohl die geläufigsten Beispiele.
Egal, ob es sich um eine solche Extremsituation handelt oder um die alltäglichen familiären Kontroversen, die Impact-Theorie kann helfen, die komplexen Beziehungen zwischen verschiedenen Familienmitgliedern zu analysieren und im Hinblick auf ein reibungsloses Zusammenleben optimal zu gestalten.
Dem einzelnen Familienmitglied eröffnet sie die Möglichkeit, diejenigen Faktoren zu ermitteln, die für seine individuelle Situation wirklich wichtig sind. Und vor allem zeigt sie, wie diese Faktoren mithilfe des Perception Value Inventorys effizient und nachhaltig optimiert werden können – zum Besten des Familienmitgliedes und zum Wohle der gesamten Familie.